Schlagwort-Archive: Architektur

Dem Trend entgegen

Mit Feuerwerk (man darf sagen mit weniger als auch schon), mit viel politischem Getöse, von Mauerbau bis Gelbwesten und nun auch noch mit der weiss und reich befrachteten meteorologischen Grosswetterlage, bemüht sich das neu erblühende Jahr schon in den ersten Wochen, einem in den Strudel von Aktivismus und allgemeiner Verunsicherung zu ziehen.
Da gelüstet es mich, diesem Trend etwas Ruhendes und Sinn – bildliches gegenüber zu stellen.

Zeitgenössischer – der Zeit angepasster, meine Sinne nicht beleidigender Architektur, mit Interesse und Neugier begegnend, sei an dieser Stelle als Eintrittspforte zum neuen Jahr die Kapelle auf der Alpe Vordere Niedere bei Adelsbuch im Bregenzerwald kurz vorgestellt.
Die Kapelle wurde auf 1600 m Höhe auf erwähnter Alp aufgrund eines Versprechens der Bewirtschafterfamilie erbaut.
Die Frau erlitt eine Fehlgeburt ihres ersten Kindes. Darauf gelobten die Eltern, im Falle der Geburt eines gesunden Kindes auf der Alp eine einfache Kapelle zu errichten. Ein gesundes Kind kam zur Welt und 2007 schrieb die Familie einen Architekturwettbewerb aus, dem Gewinner winkte ein Preis von 3 Laib Käse aus der alpeigenen Sennerei. So „dramatisch“ die Entstehungsgeschichte, so unaufgeregt der schlichte und in seiner strengen Einfachheit beeindruckende Holzbau. Die Kapelle ganz in Holz aus der nahen Umgebung mit einem schmalen Lichtband, das den Altar illuminiert, ruht auf einem Natursteinfundament an der Kante des jäh abfallenden Hanges und richtet den Blick in die Weiten des Bodenseeraumes.

So gekonnt einfach, kann ein Bau dem Be – suchenden Ruhe, Bescheidenheit, und Achtung vor handwerklichem Geschick nahe bringen und so zu einem guten, besonnenen Einstieg für das 2019 werben.

Nordwärts Teil 2: Kopenhagen

War das schön! Wunderbar! Geht nach Kopenhagen, wenn ihr eine Städtereise machen wollt. Vorausgesetzt, ihr fährt Velo und möchtet mal so richtig im Velostrom mitradeln, weiter schätzt ihr gutes und gesundes Essen, alte und neue Architektur; Museen, die es in sich und ausser sich haben (die Kunst!); relaxte und gesund wirkende Menschen (im Sinne von weder übergewichtig noch klapperdünn); immer wieder die Nähe zum Wasser undsoweiterundsofort.

Die schreibende Velofahrerin vermisst das Velofeeling (18 bzw. 24%-Steigung/Gefälle, um auf „meinen“ Hügel zu kommen und absolute Unlust, verschwitzt irgendwo aufzutauchen laufen lustdiametral). Auf der Vermissten- oder besser auf der Wenigstenseinmalgesehenliste stehen u.v.a  das Café des Louisiana und die phänomenale Lage dieser Ausstellungsräume, das Operahuset, (siehe Beitragsbild), die Königliche Bibliothek,  das Konzerthaus (es nachts kobaltblau beleuchtet zu sehen, haben die Reisenden verpasst) und das Skuespilhuset, Nyhavn, Arken oder IRMA.

Anstelle vieler Worte einige Bilder:

The Standard (Café, Jazz)

The Standard (Café, Jazz)

Hafenimpression

Hafenimpression

Peter Doig

Peter Doig

Peter Doig

Peter Doig

Peter Doig

Peter Doig

Eine der Ausstellungen im Louisiana

Eine der Ausstellungen im Louisiana

Bild mit Fotografin

Bild mit Fotografin

Vom Lousiana aus gesehen

Vom Lousiana aus gesehen

Moore am Meer

Moore am Meer

Königliche Bibliothek (alter Bau)

Königliche Bibliothek (alter Bau)

Eingang Louisiana

Eingang Louisiana

Louisiana

Louisiana

Aussenraum Louisiana

Aussenraum Louisiana

Café Louisiana

Café Louisiana

Louisiana

Louisiana

Inderhavnen

Inderhavnen

Inderhavnen

Inderhavnen

Black Diamant

Black Diamant

Norden2015 156

Dansk Architektur Center

Danks Architektur Center

Dansk Architektur Center

Am Weg zum Opernhaus

Am Weg zum Opernhaus

Andere Zeiten

Andere Zeiten

Nyhavn

Nyhavn

Schauspielhaus

Schauspielhaus

Königliche Bibliothek

Königliche Bibliothek

Viel Spannendes gesehen, noch viel viel mehr NICHT gesehen… eine Ahnung immerhin und das noch: die Reisenden nutzten auch den innerstädtischen öV. Wenn sie dann mal ein Ticket hatten. Was einem sowohl in Schweden als auch in Dänemark nicht ganz einfach gemacht wird. Ein an sich schon nicht ganz unkompliziertes Ticketsystem auf dänisch hat seine Tücken, keine Übersetzungen in die englische Sprache, entweder frau/man lernt rasch dänisch oder fährt schwarz. Die Reisenden fuhren nicht schwarz. Punkt. Geld wird im Norden, v.a. in den städtischen Gebieten am allerallerliebsten via Kreditkarte entgegen genommen, auch für Kleinstbeträge. Schon Zehnjährige bezahlen ihre Krämereien am Kiosk mit einer Kreditkarte – ungewohnt und vermutlich Zukunft.

Die Reise geht weiter…

La Grande Ombrière Marseille und anderes…

Nein, da ist beim Einfügen des Bildes nichts falsch gelaufen! Auf dem Quai des Belges in Marseille steht dieser „Sonnenschirm“: ein 46 x 22 m grosses Dach aus poliertem Stahl auf acht schlanken Säulen. Die von Norman Foster entworfene Decke spiegelt das Geschehen auf dem Granitpflaster unter ihm, zeigt Menschen, ihre Bewegungen, Aktion. La Grand Ombrière bietet öffentlicher Kunst einen Raum und spendet schwitzenden Stadtläufern Schattenmomente.
Die Bauten, die hier ausgewählt und in den letzten Tagen vorgestellt wurden, sind lediglich ein kleiner Ausschnitt einer gewaltigen Stadterneuerung und Erweiterung. Die ganze Uferzone entlang des engeren Stadtgebietes ist bzw. wird erneuert. Bis im Jahre 2020 soll diese Aktion abgeschlossen sein und Marseille eine neue „maritime Fassade“ erhalten. Die Visite hinterlässt ambivalente Eindrücke – auf der einen Seite eine Häufung spannender Werke in Flanierdistanz und ganz nah die ungeliebte Seite der Stadt: Schmutz, heruntergekommene Viertel und vielschichtige soziale Reibungsflächen. Irgendwie wünscht frau sich einen Zauberstab, um den imaginären, schier unüberwindbaren Wassergraben, der zwischen den Architekturhighlights und den vielen in die Jahre und in die Krise gekommenen Quartieren und Menschen liegt, zu beseitigen. Auf dass die Erneuerung eine wirkliche wäre: eine, welche Wege und Möglichkeiten öffnet in eine befreiendes, gerechteres und zukunftsweisendes Zusammenleben. Hier wären neben Top-Architekten noch ganz andere Fachleute gefragt…
Zum Schluss der Marseille-Serie ein paar weitere Stadtbilder, bitte zum Vergrössern Bilder anklicken!


Tour CMA-CGM Marseille

Im Traum gestaltete sich die Sache folgendermassen: Die Reisenden würden vom Alten Hafen herkommend mit dem modernen Tram ins Quartier La Joliette fahren, möglichst nahe zum unübersehbaren, hoch aufragenden Turm, den die Architektin Zaha Hadid entworfen hat. Dort angekommen, würden sie auf direktestem Wege zum Eingang marschieren, allenfalls ein paar Euro Eintritt zahlen, um dann mit dem Lift ins oberste Stockwerk zu fahren. Denn dort wäre gewiss ein sehr modernes Restaurant mit einer phänomenalen Aussicht über die Stadt Marseille. Kühle Getränke und wer weiss vielleicht sogar ein Buffet mit Mezze würden diese Visite auf eine gute Art abrunden…
Es war so: Das moderne Tram fuhr. Zwei Haltestellen, dann blieb es stehen und die Reisenden (noch) sitzen. Bis der Tramführer kam und beschied, dass heute hier Endstation sei. Dies obwohl Schienenführung und Fahrplan anderes sagten. Also gehen, immerhin mit einem klaren Ziel und der Chance, auf diesem mühsamen Marsch in der Mittagshitze  interessanten Bummel unterwegs das eine oder andere zu entdecken. Ausser Autos schien niemand unterwegs zu sein, nicht einmal ein Strassenhändler mit einem kühlen Wässerchen, das knurrende Geräusch aus der Magengegend wurde vom Stadtlärm, dem Wind und Schiffshörnern überdeckt und die Reisenden schluckten tapfer und mit der Aussicht auf Höheres ihren Speichel.
Unvermittelt steht der „Turm“ da, mann/frau vergisst Hunger und Durst, schweigt, staunt, schaut, legt den Kopf in den Nacken, versucht sich irgendwo einzuklinken in dieses Werk, seine Proportionen, die Bauweise. Die Nackenhärchen mögen sich in den Meerwind stellen ob soviel Mut, Entschlossenheit und der Fähigkeit, einen solchen Bau zu realisieren. Doch irgendwann klopft der Traum wieder an, die Reisenden suchen einen Eingang und erst hier und jetzt fällt ihnen auf, dass sie noch immer die einzigen Menschen sind. Die Scheiben sind dunkel getönt, drinnen scheint sich etwas zu bewegen, Hoffnung keimt auf. Wie von Geisterhand gesteuert, öffnet sich die Türe, ein Sicherheitsbeamter tritt ans Mittagslicht, blinzelt und will auf französisch wissen, ob wir etwas suchen würden (die anständige Form von „was habt ihr hier zu suchen?!). Die Reisenden suchen alle verfügbaren französischen Worte, erklären dem jungen – in eine Uniform gesteckten – Mann, dass sie gerne hinauf fahren würden, ins oberste Geschoss bitte. Geht nicht, das hier ist alles privat, kein Zugang! Erst mal schlucken, so jäh enden Träume und dann die Enttäuschung ausdrücken. Der kleine, stammelnde Vortrag der Reisenden scheint einen minimalen Eindruck gemacht zu haben, das Gesicht des jungen Mannes wird weicher, er kann sogar lächeln. Vielleicht sind die Reisenden ganz einfach DIE Abwechslung in seinem langweiligen Wachsonntag, jedenfalls erzählt er dann, dass der Turm dem weltweit drittgrössten Schiffstransport- und Logistikunternehmer gehört, einem Libanesen, der von hier aus zusammen mit seinen Kindern das Unternehmen leitet. Er zeigt im Hafen liegende Schiffe und Container mit dem CMA-CGM-Emblem, welches auch vor dem Turm platziert ist. Auf die Frage, ob er den Chef (und Auftraggeber für diesen Büroturm) schon mal gesehen habe, antwortet er, ja, fast täglich. Der Turm sei aus Sicherheitsgründen nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, es sei schon schwierig genug, die wochentags ein- und ausgehenden 2300 MitarbeiterInnen zu kontrollieren… Dass er Sarde sei und dass ihm dieser moderne Baustil nicht gefalle, vertraut er den BesucherInnen noch an, dann zieht er sich wieder zurück. Etwas später fährt ein Motorrad vor, ein Pizzakurier läutet, der Wachmann erscheint wieder, nimmt ihm die Lieferung ab und verschwindet wieder im dunklen Turmesinnern.
Die Reisenden weilen noch, sehen die Tramstation, die vermutlich nur an Arbeitstagen bedient ist und staunen ob einer Kühnheit, welche in ihrer Gänze erst aus der Distanz wirklich erfasst werden kann. Zum Vergrössern Bilder anklicken!


FRAC Marseille

Quasi im Vorbeigehen (frau geht ja viel in einer Stadt und dies vorzugsweise absatzfrei…) begegnet den Durchreisenden diesesr als Ausstellungsgebäude genutzte Bau des Japaners Kengo Kuma. Im FRAC (Fonds Regional d’Art Contemporain Provence-Alpes-Cote d’Azur) wird zeitgenössisches Kunstschaffen ausgestellt, leider waren genau an diesem Tag die Türen turnusgemäss verschlossen. So blieben plattgedrückte Nasen und ein starres Nackengefühl, um den hinter den alten Docks von Marseille mitten im Quartier La Joliette aufragenden Bau wenigstens von aussen zu beäugen. Die aus Recycling-Glas hergestellten Platten, welche rund um die Fassade des FRAC hängen, sind Blickfang, erinnern an in den Wind gehängte Kleidungsstücken. Das um die Mittagszeit gleissend helle Licht verleiht der obersten Glasreihe eine Lichtkrone und beleuchtet das unmittelbar in eine Zeile älterer Bürokomplexe eingefügte Gebäude. Das Wort „schön“ im Umgang mit Kunst, Architektur oder Aussehen steht auf meiner persönlichen geht-gar-nicht-Liste, was kaum verhindert, dass es ab und zu zwischen den Lippen hervor will. Die verspielte Seite der Betrachterin freut sich u.a. an der farbigen Lichtinstallation, leider konnte (noch) nicht eruiert werden, wer sie geschaffen hat.

Randbemerkung:
An dieser Stelle geht es weder um Kritik noch um eine Einordnung: dazu gehört weit mehr Hintergrundwissen und Zeit, als uns zur Verfügung steht. Was die Gedanken sein können: Eindrücke im Vorbeigehen, Beobachtungen Aussenstehender, kurze Betrachtungen vielleicht. Den Durchreisenden bieten sie immer wieder Anlass, Fragen rund um soziale, gesellschaftliche, ökologische, zukunftsweisende und menschenwürdige Aspekte des Planen und Bauens im weitesten Sinne zu wälzen. Was nicht wenig ist, meine ich!

MuCEM Marseille

Das im Jahre 2013 eröffnete MuCEM (Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers) fällt BesucherInnen des Alten Hafengeländes in Marseille sofort auf: ein scheinbar ins Meer hinausragender, mit dunkler Netzhaut versehener Kubus, entworfen vom französischen Architekten Rudy Ricciotti. Die Ummantelung, Hülle oder der Überwurf wirken je nach Position des Betrachtenden unterschiedlich: filigran wie ein Spitzenkleid, einem Fischernetz gleich oder wie die kräuselnde Oberfläche der Meerhaut. Das Licht – an dem es der zweitgrössten französischen Stadt nicht mangelt – das durch das dunkle Überkleid des MuCEM ins Innere fällt, zaubert zart-tänzelnde Lichtspiele und bringt Leichtigkeit in die Strenge seiner Form. Die gebäudetragenden Säulen aus Beton haben organische Formen, gleichen Bäumen, Ästen oder Blumen.
Zum Vergrössern Bilder anklicken!


Besondere Wirkung haben die beiden anthrazitfarbenen Brücken aus Beton, welche einerseits das alte Fort mit dem MuCEM verbinden und andererseits das Museumsgelände mit dem Quartier du Panier. Diese Brücken sind Zugang und bilden einen Steg zwischen den Zeiten und der Stadtgeschichte. Für die früher vom italienischen Architekten Stefano Boeri gebaute Villa Méditerranée mag das nahe MuCEM eher schwierig sein. Die beiden Solitäre stehen zu nah, „Verliererin“ scheint die Villa zu sein.
Das gesamte ehemals alte Hafengebiet mit der Kathedrale La Major als Dritte im Bunde lässt die Besucherin oder den Besucher für Momente sprachlos werden: raffiniert, kühn und mutig erscheint die Erweiterung, welche anlässlich der Rolle der Stadt als Kulturhauptstadt realisiert wurde. Das beeindruckende Bild bleibt auch bei naher Betrachtung (was keine Aussage machen will zur Art, wie die Ausstellung kuratiert ist oder wie geschickt die Lichtführung in den Räumen ist…) genau so wie aus der Distanz, beispielsweise vom stadtwahrzeichentragenden Hügel herab!
Sehr fraglich hingegen, ob die hafenerneuernden, städtebaulichen Massnahmen das Befinden der Stadt bzw. seiner EinwohnerInnen (weit ab von Paris und damit entsprechend „abgehängt“ zu sein ) und die Eindrücke von Aussen (eine Stadt mit hoher Kriminalität etc.) verändern. Den Durchreisenden offenbarte sich ein paar Schritte abseits der Architekturpreziosen die eher unschöne Seite der Stadt und der Eindruck, dass Marseille und all die Menschen, die hier aus den verschiedensten Gründen stranden, oft schwierige Situationen auszuhalten haben.
In loser Folge werden hier einige weitere Bauten aus Marseille vorgestellt.

Kirche San Giovanni Battista in Mogno

Bilder transportieren einen ersten Eindruck – die vom Architekten Mario Botta entworfene Kirche Giovanni San Battisto ist in ihren Dimensionen (damit sind nicht Grössenwerte gemeint) wohl nur vor Ort zu erfahren, bzw.zu erleben. Sie steht in Mogno im Lavizzaratal, einem Seitental des Valle Maggia. Der Rundbau ist getreu einer der Maximen Botta’s grösstenteils aus ortsvorhandenen Materialien gebaut. Heller Marmor aus Peccia und dunkler Tessinergneis wechseln im Mauerwerk lagenweise und erzeugen mit meisterlicher Verarbeitung vor allem im Innenraum aussergewöhnliche Spannung auf der optischen Ebene.

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Was in diesem Raum möglicherweise tiefer und länger berührt oder bewegt, mag jede Besucherin und jeder Besucher für sich beantworten. Je nach Prägung des Betrachtenden sind es Anklänge an unendliche Tiefe, ein Hingezogensein zu Dimensionen jenseits alltäglicher Erfahrungen, das Aufbrechen namenloser, fast schmerzhafter Sehnsucht oder spirituelles Angesprochensein, das nicht an ein einziges, religiöses Denksystem gebunden ist.

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Genau wie bei den Bildern, die einen Bruchteil „transportieren“, sind hier alle Beschreibungen Fragmente und können eigenes Sehen, Erleben und Betroffensein nicht ersetzen. Wenn es gelingt, eine so hohe Verdichtung von Idee, Durchsetzung, Einbettung in die Umgebung und Geschehnisse, Ausführungssorgfalt, Materialität, Umgang mit dem Licht und existenziellen Fragen zu schaffen, dann bleibt stummes Ergriffensein, Demut und die Anerkennung eines aussergewöhnlichen Werkes.

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Ausführlichere Infos finden sich beispielsweise hier oder auf der Seite des Architekten Mario Botta. Mehr über den Menschen Botta ist in diesem Text bzw. in diesem Buch zu lesen.
Die Bilder werden durch Anklicken grösser.