Die zwei nachgestellten Wörtchen „zu“ und „von“ geben dem Begriff „aufbrechen“ unterschiedliche Inhalte. Je nach (Lebens-)Situation erhalten sie Priorität, enthalten sie Möglichkeiten, Sehnsüchte und auch Gefühle von Hilflosigkeit und/oder Aggression.
Aufbrechen zu: Menschen – (Lebens-)Zielen – Verschobenem – Geplantem – Zivilcourage – Taten – Wurzeln – neuen Wegen – Entdeckungen – Hören – Sehen – Fühlen – Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft – Sinnverwirklichung.
Aufbrechen von: Herzen – Strukturen – Tresoren – Vorurteilen – Rollen – Egoismus – Eitelkeiten – Eigensinn – Parteien – Religionen – Kirchen – Wirtschaft – Politik – Misstrauen – Gewalt – Fremdsein.